Im Mittelpunkt des diesjährigen Sommerfestes der SPD Glauburg standen die Ehrungen langjähriger SPD-Mitglieder. Diese wurden von Bettina Müller (Bundestagskandidatin) und Lisa Gnadl (Landtagsabgeordnete) durchgeführt. Eröffnet wurde das Sommerfest von dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, Helmut Marek. Er begrüßte im Schulhof der alten Schule in Glauberg neben der Landtagsabgeordneten Lisa Gnadl und der Bundestagskandidatin Bettina Müller auch Bürgermeister Carsten Krätschmer, den Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Peter Reichert, und die Ehrenvorsitzende des Ortsvereins, Irmgard Reichert.
Trotz des schlechten Wetters hatten einige Besucher den Weg in den Schulhof gefunden. Auch der ev. Pfarrer der Gemeinde Glauburg war trotz des schlechten Wetters erschienen. Lisa Gnadl und Bettina Müller nutzten die Gelegenheit, noch einmal auf die letzten Wahlkampfwochen hinzuweisen, und das es Zeit für einen Wechsel wird. Dabei steht Soziale Gerechtigkeit im Mittelpunkt. Sie sagten „Es könne nicht sein, dass die soziale Herkunft über den Bildungsabschluss entscheide“. Außerdem müssten die Kommunen im ländlichen Raum gestärkt werden. Bettina Müller wies nochmal auf die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich hin und machte sich für die Einrichtung eines höheren verpflichtenden Mindestlohns stark.
Geehrt wurden für 50-jährige Mitgliedschaft Werner Mogk mit der goldenen Ehrennadel. Seit 40 Jahren sind Norbert Häßler, Rolf Gnadl, Werner Erk und Heinrich Böning SPD-Mitglied. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Helma und Heinz-Jörg Wehrheim sowie Anneliese Schinzel und Ursula Schwänen geehrt. Für sie gab es die silberne Ehrennadel. Seit zehn Jahren sind Torsten Felzmann, Marc Hassmann, Stephan Medschinski, Oliver Mordier und Jürgen Störmer in der SPD. Alle erhielten eine Urkunde der SPD.
Mittwoch, 28. August 2013
Freitag, 3. Mai 2013
Maifeier SPD Glauburg 2013
Am Vorabend des ersten Mai waren zahlreiche Besucher der Einladung der SPD-Glauburg auf den „Freien Platz“ gefolgt. Helmut Marek (Vorsitzender SPD Glauburg) eröffnete das Fest und begrüßte die zahlreichen Gäste. Persönlich wurden unter anderen Bundestagskandidatin Bettina Müller und Lisa Gnadl (MdL) begrüßt.
Nach der Begrüßung wurde mit viel Anstrengung der Maibaumgestellt.
Direkt zur Eröffnung zeigte die Tanzgruppe aus der KiTa Regenbogen einen gut eingeübten Tanz.
Gefolgt von der Rede zum „Tag der Arbeit“, von Bettina Müller.
Sie sprach in der Rede wofür der Tag der Arbeit steht und auch stehen sollte. Und das sich die SPD genau für diese Seite einsetzt.
Sie sprach, dass dieses Jahr ein ganz besonderes Jahr für die SPD ist.
Vor 150 Jahren wurde der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein gegründet, aus dem die SPD wurde.
150 Jahre Jahre politischer Kampf für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
150 Jahre für Demokratie und Gerechtigkeit.
Den wir auch in Zukunft fortsetzen werden.
Sie erinnert daran, dass vor 80 Jahren die Nazis die Gewerkschaftshäuser stürmten und die Gewerkschaften verboten.
Gewerkschafter wurden ermordet und inhaftiert.
Diese Ereignisse sind zugleich Mahnung, dass eine freie und gerechte Gesellschaft nur mit freien Gewerkschaften und starken Arbeitnehmervertretungen möglich ist.
Unsere Gesellschaft ist auf Arbeit gegründet. Arbeit bedeutet auch, am Leben teilzunehmen, mitten in der Gesellschaft. Arbeit ist Selbstbestimmung und Anerkennung. Somit darf die verantwortliche Politik sich niemals mit verbreiteter Arbeitslosigkeit abfinden.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist tief gespalten. Der Niedriglohnsektor ist deutlich gewachsen.
Alleinerziehende und junge Erwachsene haben es nach wie vor schwer Fuß zu fassen. Das Armutsrisiko in diesen Gruppen hat deutlich zugenommen.
Deshalb ist für uns Sozialdemokraten Bildung ein Grundrecht, das allen hier lebenden Menschen zusteht und auch nicht vom Geldbeutel abhängig sein darf.
Prekäre Beschäftigung hat zugenommen. Das ist ein Ergebnis des Irrglaubens, Wettbewerbsfähigkiet erhöhe sich, wenn die Arbeitsbedingen der Menschen schlechter werden.
Darum wollen wir gemeinsam mit den Gewerkschaften einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 €, gesetzliche garantiert und überall.
Mittlerweile wird jeder Arbeitsvertrag befristet abgeschlossen. Damit muss Schluss sein. Sachgrundlose Befristung muss abgeschafft werden.
Und das ist auch Voraussetzung für die Vermeidung von Armut im Alter.
Der 22. September ist eine Schickswahl. Wir müssen eine neue Politik umsetzen. Eien Politik für Deutschalnd und Europa.
Vor 150 Jahren wurde der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein gegründet, aus dem die SPD wurde.
150 Jahre Jahre politischer Kampf für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
150 Jahre für Demokratie und Gerechtigkeit.
Den wir auch in Zukunft fortsetzen werden.
Sie erinnert daran, dass vor 80 Jahren die Nazis die Gewerkschaftshäuser stürmten und die Gewerkschaften verboten.
Gewerkschafter wurden ermordet und inhaftiert.
Diese Ereignisse sind zugleich Mahnung, dass eine freie und gerechte Gesellschaft nur mit freien Gewerkschaften und starken Arbeitnehmervertretungen möglich ist.
Unsere Gesellschaft ist auf Arbeit gegründet. Arbeit bedeutet auch, am Leben teilzunehmen, mitten in der Gesellschaft. Arbeit ist Selbstbestimmung und Anerkennung. Somit darf die verantwortliche Politik sich niemals mit verbreiteter Arbeitslosigkeit abfinden.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist tief gespalten. Der Niedriglohnsektor ist deutlich gewachsen.
Alleinerziehende und junge Erwachsene haben es nach wie vor schwer Fuß zu fassen. Das Armutsrisiko in diesen Gruppen hat deutlich zugenommen.
Deshalb ist für uns Sozialdemokraten Bildung ein Grundrecht, das allen hier lebenden Menschen zusteht und auch nicht vom Geldbeutel abhängig sein darf.
Prekäre Beschäftigung hat zugenommen. Das ist ein Ergebnis des Irrglaubens, Wettbewerbsfähigkiet erhöhe sich, wenn die Arbeitsbedingen der Menschen schlechter werden.
Darum wollen wir gemeinsam mit den Gewerkschaften einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 €, gesetzliche garantiert und überall.
Mittlerweile wird jeder Arbeitsvertrag befristet abgeschlossen. Damit muss Schluss sein. Sachgrundlose Befristung muss abgeschafft werden.
Und das ist auch Voraussetzung für die Vermeidung von Armut im Alter.
Der 22. September ist eine Schickswahl. Wir müssen eine neue Politik umsetzen. Eien Politik für Deutschalnd und Europa.
An dieser Rede knüpfte Lisa Gnadl an, und machte nochmal mit Nachdruck auf die Mindeslöhne aufmerksam.
Sie bestärkte die Rede von Bettina Müller.
Sie bestärkte die Rede von Bettina Müller.
Nach der Rede wurde in gemütlicher Runde, bei Würstchen und Getränken zusammengesessen.
Dienstag, 23. April 2013
Dienstag, 26. März 2013
JHV SPD Glauburg
Am 22.03.2013 fand die JHV der SPD-Glauburg statt. Es
begrüßte Vors. Helmut Marek die Anwesenden, Peter Reichert,Vorsitzender der Gemeindevertretung .Carsten Krätschmer,Bürgermeister.
Lisa Gnadl , MdL.Irmgard Reichert,Ehrenvorsitzende SPD-Glauburg.Rolf Gnadl ehem.Landrat.
Zum ersten Punkt gehörte die Ehrung der verstorbenen Mitglieder.
Wilhelm Reichert
Heinrich Kreuzer
Vors. H. Marek und Jürgen Knickel berichten über das zurückliegende Geschäftsjahr.
Jan Labitzke
Lukas Hofmann
Sascha Feuring
Herbert Wenzel
Lisa Gnadl , MdL.Irmgard Reichert,Ehrenvorsitzende SPD-Glauburg.Rolf Gnadl ehem.Landrat.
Zum ersten Punkt gehörte die Ehrung der verstorbenen Mitglieder.
Wilhelm Reichert
Heinrich Kreuzer
Dazu erhoben die Mitglieder sich zu einer Gedenkminute.
Vors. H. Marek und Jürgen Knickel berichten über das zurückliegende Geschäftsjahr.
Der Kommunaler Schutzschirm und die Sanierung der Bahnhofstrasse war eine schwierige
Entscheidung. In der Sitzung vom 05.11.2012 wurde eine To-do Liste für eine
Aufnahme in das Schutzschirmprogramm beschlossen.
Des Weiteren wurde das
traditionelle Maibaumfest (30.04.2012) abgehalten. Sommerfest (24.06.12) fiel aus wegen Trauer
um Wilhelm Reichert.
Die SPD Glauburg besuchte noch folgende Veranstaltungen:
Die SPD Glauburg besuchte noch folgende Veranstaltungen:
120 Jahre SPD Büdingen, 110 Jahre
SPD Florstadt, Schlachtessen der SPD in Florstadt, Treffen mit Bettina Müller,
Besuch von Jubilaren(innen) und Geburtstage, Fortbildung Schiedswesen
Der Fraktionsvors. Achim Ramb hält Rückblick auf das
abgelaufene Geschäftsjahr.
Im letzten Jahr wurde beschlossen, ein Überwachungssystem für
die Ortsdurchfahrt Glauberg zu installieren; die Errichtung einer Windkraftanlage;
Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes Stockheim.
Aus der
Kreistagsfraktion berichtet Carsten Krätschmer über die Kinderbetreuung
(Rechtsanspruch auf Kita-Plätze). Das der Kindergartendiesbezüglich erweitert wird.
Die kosten werden sich vorraussichtlich auf 560 000,- € belaufen.
Desweiteren berichtet MdL Lisa Gnadl aus der
Kreistagsfraktion:
Mit 150 Jahren ist die SPD die älteste Partei Deutschlands
(Freiheit, Gleichheit, Solidarität) Sie bedankt sich für die Unterstützung im
vergangenen Jahr. Sie berichtet:
„Die
schwarz-gelbe Landesregierung will die Energiewende nicht und sie ist
handwerklich unfähig, sie umzusetzen. Das zeigt sich besonders an der
drohenden Schadensersatzklage von RWE in
Höhe von 190 Millionen Euro, nur weil die Landesregierung und insbesondere die
verantwortliche CDU-Ministerin Puttrich bei der vorläufigen
Stilllegungsverfügung von Biblis nach Fukushima RWE als Betreiber nicht
angehört hat. Hessen oberste Verwaltungsgericht hat jetzt bescheinigt, dass sie
damit eine rechtswidrige Stilllegungsverfügung erlassen hat. Aber das
schlimmste ist: Kommt RWE am Ende mit einer Klage durch, dann entsteht ein
erheblich finanzieller Schaden, das am Ende die Bürgerinnen und Bürger zu
tragen haben, weil dieses Geld nicht mehr für Bildung, Kinderbetreuung oder
andere Dinge eingesetzt werden kann.
Was mich
als Mutter zweier Kinder aktuell am meisten aufregt, ist das
Kinderförderungsgesetz von CDU und FDP, kurz KiFöG genannt. Hier werden
Standards bei der Kinderbetreuung gesenkt, die Betreuung verschlechtert und
unqualifiziertes Personal soll die Kinder betreuen können. Hier werden
hervorragende Kindertagesstätten in unseren Gemeinden in Gefahr gebracht.
Insbesondere
in der Bildungspolitik muss sich etwas verändern. Über das Chaos beim verkürzten
Abitur können Schüler, Eltern und Lehrer nur noch laut aufstöhnen. Aber statt
bildungspolitisch etwas zu verändern und das drängendste Problem anzupacken,
nämlich dass die soziale Herkunft immer noch entscheidend für den
Bildungserfolg eines Kindes ist, steckt die Landesregierung lieber Geld in ein
Zentralschulamt und schafft eine
schulferne Monster-Behörde, die keiner außer der Regierungskoalition wollte und
auch keiner braucht, außer der FDP, um Parteifreunde mit Pöstchen zu versorgen.
Besonders
feindlich ist die schwarz-gelbe Landesregierung gegenüber Kommunen auf dem
Land, jenseits der Städte und Ballungsräume. Das mussten wir in der
zurückliegenden Legislaturperiode gleich mehrfach erleben, etwa bei der
Schließung des Amtsgerichts Nidda, der Eindampfung des Dorferneuerungsprogramms
oder bei der Kürzung des Kommunalen Finanzausgleichs, der den Landkreisen,
Städten und Gemeinden jedes Jahr über 350 Mio. Euro vorenthält. CDU und FDP
lassen die Kommunen ausbluten, sodass sie zu wenig Geld haben, um ihren
Pflichtaufgaben nachzukommen.“
Irmgard Reichert berichtet
für Ursula Schwänen über die
Arbeit der ASF. Die ASF bepflanzt und pflegt die Pflanztröge am Stockheimer
Friedhof. Ferienspiele wurden mit dem Heimatverein zusammen ausgeführt. Das
Bibermobil vom Wetteraukreis wurde gemietet und es fand eine „ Biber-Wanderung
„ statt. Danach gab es Pizza und Getränke.
Es wurde auch ein neuer Vorstand
gewählt.
Carsten Krätschmer und Rolf Gnadl wurden von der Versammlung zum Wahlvorstand benannt. Sie führten die Wahl durch: Wahl per Akklamation.
Der Vorstand setzt sich somit jetzt wie folgt zusammen:
Carsten Krätschmer und Rolf Gnadl wurden von der Versammlung zum Wahlvorstand benannt. Sie führten die Wahl durch: Wahl per Akklamation.
Der Vorstand setzt sich somit jetzt wie folgt zusammen:
Vorsitzender: Helmut Marek, Einstimmig; 2 Stellvertreter: Herbert Wenzel und Jürgen Knickel, Einstimmig; Schriftführer: Ursula Schwänen,
Einstimmig; Rechnerin: Anneliese
Schinzel, Einstimmig; Beisitzer: Gerd
Schultheis, Torsten Felzmann, Lukas Hofmann, Jan Labitzke, Werner Erk; Seniorenbeauftragte: Nicht besetzt; Pressewart: Sascha Feuring, Einstimmig;
Revisoren: Marlu Erk und Ottokar
Meißner.
Die Wahl der Delegierten setzt sich
wie folgt zusammen:
Helmut marek
Rolf Gnadl
Carsten Krätschmer
Achim Ramb
Vertreter:Helmut marek
Rolf Gnadl
Carsten Krätschmer
Achim Ramb
Jan Labitzke
Lukas Hofmann
Sascha Feuring
Herbert Wenzel
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