Lisa Gnadl , MdL.Irmgard Reichert,Ehrenvorsitzende SPD-Glauburg.Rolf Gnadl ehem.Landrat.
Zum ersten Punkt gehörte die Ehrung der verstorbenen Mitglieder.
Wilhelm Reichert
Heinrich Kreuzer
Dazu erhoben die Mitglieder sich zu einer Gedenkminute.
Vors. H. Marek und Jürgen Knickel berichten über das zurückliegende Geschäftsjahr.
Der Kommunaler Schutzschirm und die Sanierung der Bahnhofstrasse war eine schwierige
Entscheidung. In der Sitzung vom 05.11.2012 wurde eine To-do Liste für eine
Aufnahme in das Schutzschirmprogramm beschlossen.
Des Weiteren wurde das
traditionelle Maibaumfest (30.04.2012) abgehalten. Sommerfest (24.06.12) fiel aus wegen Trauer
um Wilhelm Reichert.
Die SPD Glauburg besuchte noch folgende Veranstaltungen:
Die SPD Glauburg besuchte noch folgende Veranstaltungen:
120 Jahre SPD Büdingen, 110 Jahre
SPD Florstadt, Schlachtessen der SPD in Florstadt, Treffen mit Bettina Müller,
Besuch von Jubilaren(innen) und Geburtstage, Fortbildung Schiedswesen
Der Fraktionsvors. Achim Ramb hält Rückblick auf das
abgelaufene Geschäftsjahr.
Im letzten Jahr wurde beschlossen, ein Überwachungssystem für
die Ortsdurchfahrt Glauberg zu installieren; die Errichtung einer Windkraftanlage;
Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes Stockheim.
Aus der
Kreistagsfraktion berichtet Carsten Krätschmer über die Kinderbetreuung
(Rechtsanspruch auf Kita-Plätze). Das der Kindergartendiesbezüglich erweitert wird.
Die kosten werden sich vorraussichtlich auf 560 000,- € belaufen.
Desweiteren berichtet MdL Lisa Gnadl aus der
Kreistagsfraktion:
Mit 150 Jahren ist die SPD die älteste Partei Deutschlands
(Freiheit, Gleichheit, Solidarität) Sie bedankt sich für die Unterstützung im
vergangenen Jahr. Sie berichtet:
„Die
schwarz-gelbe Landesregierung will die Energiewende nicht und sie ist
handwerklich unfähig, sie umzusetzen. Das zeigt sich besonders an der
drohenden Schadensersatzklage von RWE in
Höhe von 190 Millionen Euro, nur weil die Landesregierung und insbesondere die
verantwortliche CDU-Ministerin Puttrich bei der vorläufigen
Stilllegungsverfügung von Biblis nach Fukushima RWE als Betreiber nicht
angehört hat. Hessen oberste Verwaltungsgericht hat jetzt bescheinigt, dass sie
damit eine rechtswidrige Stilllegungsverfügung erlassen hat. Aber das
schlimmste ist: Kommt RWE am Ende mit einer Klage durch, dann entsteht ein
erheblich finanzieller Schaden, das am Ende die Bürgerinnen und Bürger zu
tragen haben, weil dieses Geld nicht mehr für Bildung, Kinderbetreuung oder
andere Dinge eingesetzt werden kann.
Was mich
als Mutter zweier Kinder aktuell am meisten aufregt, ist das
Kinderförderungsgesetz von CDU und FDP, kurz KiFöG genannt. Hier werden
Standards bei der Kinderbetreuung gesenkt, die Betreuung verschlechtert und
unqualifiziertes Personal soll die Kinder betreuen können. Hier werden
hervorragende Kindertagesstätten in unseren Gemeinden in Gefahr gebracht.
Insbesondere
in der Bildungspolitik muss sich etwas verändern. Über das Chaos beim verkürzten
Abitur können Schüler, Eltern und Lehrer nur noch laut aufstöhnen. Aber statt
bildungspolitisch etwas zu verändern und das drängendste Problem anzupacken,
nämlich dass die soziale Herkunft immer noch entscheidend für den
Bildungserfolg eines Kindes ist, steckt die Landesregierung lieber Geld in ein
Zentralschulamt und schafft eine
schulferne Monster-Behörde, die keiner außer der Regierungskoalition wollte und
auch keiner braucht, außer der FDP, um Parteifreunde mit Pöstchen zu versorgen.
Besonders
feindlich ist die schwarz-gelbe Landesregierung gegenüber Kommunen auf dem
Land, jenseits der Städte und Ballungsräume. Das mussten wir in der
zurückliegenden Legislaturperiode gleich mehrfach erleben, etwa bei der
Schließung des Amtsgerichts Nidda, der Eindampfung des Dorferneuerungsprogramms
oder bei der Kürzung des Kommunalen Finanzausgleichs, der den Landkreisen,
Städten und Gemeinden jedes Jahr über 350 Mio. Euro vorenthält. CDU und FDP
lassen die Kommunen ausbluten, sodass sie zu wenig Geld haben, um ihren
Pflichtaufgaben nachzukommen.“
Irmgard Reichert berichtet
für Ursula Schwänen über die
Arbeit der ASF. Die ASF bepflanzt und pflegt die Pflanztröge am Stockheimer
Friedhof. Ferienspiele wurden mit dem Heimatverein zusammen ausgeführt. Das
Bibermobil vom Wetteraukreis wurde gemietet und es fand eine „ Biber-Wanderung
„ statt. Danach gab es Pizza und Getränke.
Es wurde auch ein neuer Vorstand
gewählt.
Carsten Krätschmer und Rolf Gnadl wurden von der Versammlung zum Wahlvorstand benannt. Sie führten die Wahl durch: Wahl per Akklamation.
Der Vorstand setzt sich somit jetzt wie folgt zusammen:
Carsten Krätschmer und Rolf Gnadl wurden von der Versammlung zum Wahlvorstand benannt. Sie führten die Wahl durch: Wahl per Akklamation.
Der Vorstand setzt sich somit jetzt wie folgt zusammen:
Vorsitzender: Helmut Marek, Einstimmig; 2 Stellvertreter: Herbert Wenzel und Jürgen Knickel, Einstimmig; Schriftführer: Ursula Schwänen,
Einstimmig; Rechnerin: Anneliese
Schinzel, Einstimmig; Beisitzer: Gerd
Schultheis, Torsten Felzmann, Lukas Hofmann, Jan Labitzke, Werner Erk; Seniorenbeauftragte: Nicht besetzt; Pressewart: Sascha Feuring, Einstimmig;
Revisoren: Marlu Erk und Ottokar
Meißner.
Die Wahl der Delegierten setzt sich
wie folgt zusammen:
Helmut marek
Rolf Gnadl
Carsten Krätschmer
Achim Ramb
Vertreter:Helmut marek
Rolf Gnadl
Carsten Krätschmer
Achim Ramb
Jan Labitzke
Lukas Hofmann
Sascha Feuring
Herbert Wenzel