Am Vorabend des
ersten Maies waren zahlreiche Besucher der Einladung der SPD-Glauburg auf den
„Freien Platz“ gefolgt. Jürgen Knickel eröffnete das Fest und begrüßte die
zahlreichen Gäste, darunter auch Lisa Gnadl, Stephanie Becker-Bösch, Natalie
Pawlik und Bürgermeister Carsten Krätschmer. Mit vereinten Kräften wurde danach
durch die SPD Mitglieder mit viel Anstrengung der Maibaum gestellt.
Es folgte eine
Rede zum „Tag der Arbeit“ durch Natalie Pawlik. In Ihrer Rede erinnerte Natalie
Pawlik
an die Ursprünge des Tags der Arbeit und das die Sozialdemokratische Partei ihre Wurzeln in der Arbeiterbewegung hat.
an die Ursprünge des Tags der Arbeit und das die Sozialdemokratische Partei ihre Wurzeln in der Arbeiterbewegung hat.
Natalie Pawlik
betonte die Bedeutung der Europawahl in Zeiten antieuropäisch handelnder
Rechtspopulisten, die ein Zurück in den Egoismus der Nationalstaaten
beabsichtigten. Bei der Wahl am 26. Mai gelte es, sich einzusetzen für die
völkerverbindende Idee Europas mit offenen Grenzen, sozial fairen Wirtschafts-,
Handels- und Arbeitsbeziehungen, verbesserten Klimaschutz und den
Kulturaustausch der Völker Europas. Pawlik sieht in der Europawahl eine »Chance
für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit«.
Danach saßen
alle in offenen Gesprächen beisammen und ließen den Tag ausklingen.